7 Mitglieder und Interessierte nahmen an unserer Veranstaltung teil. Dank der guten Einführung durch Michael Kubsa und der tatkräftigen Unterstützung durch Susanne Braunmiller-Kubsa konnten wir bereits nach gut einer Stunde die ersten Versuche mit der Sense unternehmen.
Gemeinsam haben wir in gut 2 Stunden knapp 70 qm Wiese gesenst. Nach der Mittagspause im Gasthof Erber haben wir uns dann – auch der hohen Temperaturen geschuldet – im Schatten dem Dengeln gewidmet.
Gegen 15:30 Uhr endete die Veranstaltung.
Vielen Dank für den tollen Tag und Euer Interesse! Die Mahd mit der Sense ist nachhaltig, da sowohl Insekten wie Kriechtiere ausreichend Zeit zum Entkommen haben. Das Mahdgut kann als Heu zum Einsatz kommen und ist nach 2 bis 3 Tagen bei schönem Wetter lange lagerfähig. Die gemähten Pflanzen haben durch die längere Liegezeit die Möglichkeit sog. Notsamen auszubilden, sodass damit für die Vermehrung und den Fortbestand gesorgt wird.
Andreas Zoelzer – 1. Vorsitzender Imkerverein Ismaning e.V.